Mehrsprachigkeit aus der Perspektive zweier EU-Projekte
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Cornelia Hülmbauer studierte Anglistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Seit 2007 ist sie als Forscherin im Projekt DYLAN tätig, wo sie Englisch als Lingua Franca im Kontext der europäischen Mehrsprachigkeit untersucht. Ihr Schwerpunkt liegt auf lexiko-grammatikalischen Sprachkontaktphänomenen und integrierten Repertoires.
Eva Vetter ist Angewandte Linguistin und Romanistin an der Universität Wien. Von 2006 bis 2010 leitete sie die Forschungsplattform «Theorien und Methoden von Mehrsprachigkeit» im Exzellenznetzwerk LINEE. Sie forscht seit Anfang der 1990er Jahre in den Bereichen Sprachkontakt/-konflikt, Diskursanalyse, Sprachen lernen und lehren, Europäische Mehrsprachigkeit.
Heike Böhringer studierte nach ihrer Ausbildung an der Pädagogischen Akademie Vorarlberg Anglistik sowie Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Universität Wien. Von 2007 bis 2010 forschte sie im Rahmen des Projektes DYLAN zu Englisch als Lingua Franca. Seit 2010 ist sie in einem österreichischen Bildungsverlag tätig, wo sie mit der Redaktion von Lehrwerken für den Englischunterricht in Allgemeinbildenden Höheren Schulen (AHS) und Berufsbildenden Schulen (BBS) betraut ist.